Dafür machen wir uns als Betriebsräte und Unternehmen stark. #MercedesBenz ist ein Unternehmen mit vielen Standorten, aber auch mit vielen Gesichtern. Mit Kolleginnen und Kollegen mit unterschiedlichen Biografien, mit verschiedenen Berufen und Sichtweisen. Wir sind uns bewusst, dass gerade in dieser #Vielfalt unsere Stärke liegt. Weltweit arbeiten rund 172.000 Menschen aus über 150 Nationen für den Stern. Darauf können wir stolz sein! Wir sind eine lebendige Mischung aus Kulturen, Kompetenzen und Lebensweisen. Und diese Unterschiedlichkeit ist gewollt! Verschiedene Blickwinkel führen zu kreativeren Ideen, einer wertschätzenden Zusammenarbeit und zu besseren Lösungen. Kurzum: sie machen uns erfolgreich. Sie können sich aber nur in einer Arbeitsatmosphäre entfalten, in der #Respekt und #Toleranz gelebt werden und Ausgrenzung keine Chance hat. Und dazu leistet jeder von uns täglich seinen Beitrag.

Erstmals 1966 von den Vereinten Nationen ausgerufen ist der 21. März nach wie vor ein wichtiges Datum. Rassismus und Diskriminierung treten leider noch immer in unserem Alltag viel zu oft auf; egal, in welchem Gewand sie sich zu verschleiern versuchen. Ob Faschismus, Ethnopluralismus oder Nationalismus. Daher ist es wichtig, dass wir nicht weg schauen, sondern aktiv etwas tun, wenn wir Rassismus und Diskriminierung erkennen.

Lasst uns zusammenstehen und für eine Gesellschaft kämpfen in der Toleranz, Akzeptanz und Respekt das Miteinander bestimmen. Lasst uns zusammenstehen gegen Rassismus und Diskriminierung - jeden Tag, überall!

Bereits seit 2011 unterstützen die Betriebsräte die "Respekt!"-Initiative der #IGMetall. Als ein öffentliches Zeichen für Fairness und Toleranz wurden an verschiedenen Standorten des Unternehmens "Respekt!"-Schilder angebracht. Aufklärung vor Ort ist dabei ein wichtiger Bestandteil der täglichen Arbeit der Betriebsräte sowie der Jugendvertretung bei Mercedes-Benz.

Ergun Lümali
Betriebsratsvorsitzender Standort Sindelfingen
Gesamtbetriebsratsvorsitzender Mercedes-Benz AG